Der Kurzfilm handelt von einer Person, die zuerst in einer virtuellen Umgebung spazieren geht. Nach einer kurzen Zeit findet ein Übergang von der virtuellen in eine reale Welt statt. Gleichzeitig verwandelt sich der Schauspieler aber von einer realen in eine virtuelle Person. Durch diesen Schritt werden die beiden Welten und deren Verknüpfung möglichst anschaulich dargestellt. Um diesen Übergang filmtechnisch zeigen zu können, wurde eine Mauer als die geeignete Trennung beider Welten genutzt. Die Person spaziert an einer Wand entlang, verharrt einen Moment davor und geht dann durch die Wand hindurch. Als Avatar geht es dann an einer realen Mauer (am Rhein) weiter.
Autoren: | T. Fritz, J. Hofmann, P. Huth und M. Schlappa |
J. Bickert, C. Kindermann, C. Kuhn, T. Lemmer, P. Lorenz, T. Schamm und U. Well | |
Betreuer: | T. Bonse, J. Herder |